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Der ehemalige UBS-Händler Tom Hayes hat bei einem Gericht in Connecticut eine 400-Millionen-Dollar-Klage gegen die Bank eingereicht. Er behauptet, UBS habe ihn als Drahtzieher des Libor-Manipulationsskandals zum Sündenbock gemacht. Hayes' Verurteilung aus dem Jahr 2012 wurde diesen Sommer in London aufgehoben. In den weltweiten Skandal waren mehr als 20 Banken verwickelt, darunter Barclays und JPMorgan. UBS zahlte zuvor 1,2 Milliarden Dollar an Vergleichszahlungen. Der Fall wirft ein Schlaglicht auf die anhaltenden rechtlichen Auswirkungen eines der größten Finanzskandale der Geschichte.